Sicherheit und Schutz für dein Zuhause
Sturm, Hagel, Brände, Blitzschlag oder ein Wasserrohrbruch können schwere Schäden in deinem Zuhause anrichten. Eine Wohngebäudeversicherung schützt dich vor genau diesen Naturgefahren und den daraus entstehenden finanziellen Schäden. Sie übernimmt die Kosten für Reparaturen oder sogar für den Wiederaufbau des Gebäudes, wenn es zu einem versicherten Schadensfall kommt.
Faktencheck
- Die Wohngebäudeversicherung sichert deine Immobilie gegen Naturgefahren, Überspannungsschäden, Glasbruch etc. ab
- Du kannst dich zusätzlich gegen Extreme wie Überschwemmungen oder Starkregen versichern
- Deine Garage und dein Carport sind mitversichert
- Elektrische Ladestationen sind auch eingeschlossen
Sobald du eine Immobilie besitzt, solltest du schnellstmöglich eine Wohngebäudeversicherung abschließen. Sie gehört zu den wichtigsten Versicherungen überhaupt, da es bei Gebäudeschäden zu sehr hohen Reparatur- und Wiederaufbaukosten kommen kann.
Falls du dich fragst, was typische Beispiele für Schäden am Wohngebäude sind: Ein Blitz schlägt ins Dach ein und der Dachstuhl brennt. Hier kann sich der Schaden ganz schnell auf ca. 80.000 Euro belaufen. Ein anderer Klassiker ist der Wasserrohrbruch – und dabei muss nicht mal ein ganzer Bruch vorliegen, es reichen schon Risse oder Löcher aus, damit ein Schaden von mehreren Tausend Euro entsteht.
Sehr praktisch ist, dass du deine Wohngebäudeversicherung deinen Bedürfnissen nach anpassen und Zusatzleistungen dazu buchen kannst, wie Schutz für dein Solarthermie oder Photovoltaik.
Falls du eine Immobilie übernommen hast, kannst du erstmal durchatmen: Bei einem Eigentümerwechsel bist du anfangs durch die bestehende Versicherung geschützt, bis diese ausläuft. Danach kannst du deine eigene zu dir passende Wohngebäudeversicherung abschließen.